UNTERNEHMEN FÜHREN
neu erleben
Führung in Präsenz schafft Sicherheit – nicht durch Antworten,
sondern durch Klarheit im Innen.
In einer Zeit des Wandels braucht es Führung, die nicht nur Strukturen hält, sondern innere Stimmigkeit verkörpert.
Meine aufrichtigen Worte an euch
Was ich in all den Jahren als Prozess- und Führungsbegleiterin immer wieder sehe, selbst erlebt habe – und oft unausgesprochen bleibt:
Die Vision ist nicht das Problem.
Viele von euch wissen genau, wohin sich euer Unternehmen entwickeln darf.
Auch die Strukturen ließen sich verändern – daran scheitert es nicht.
Die wahren Hürden liegen woanders.
Vielleicht spürt ihr es schon in meiner Sprache:
Sie ist ungewohnt – gerade im Unternehmenskontext.
Und doch passe ich sie nicht an. Denn genau hier beginnt das, worum es geht:
Aufrichtigkeit. Tiefe. Präsenz.
Die erste Hürde:
Entscheiden und handeln zu müssen, obwohl die Sicherheit fehlt.
Der Drang, alles abzusichern, alles mit allen abzustimmen – und dabei die Kraft zu verlieren.
Die Angst, etwas zu übersehen, nicht alles bedacht zu haben.
Die zweite:
Im Strudel von Erwartungen, Unsicherheiten und Spannungen nicht unterzugehen.
Nicht in die Entscheidungsparalyse zu rutschen.
Nicht innerlich zu kollabieren, während man äußerlich funktioniert.
Nicht in den Körper zu geraten – mit Schlaflosigkeit, Druck auf der Brust, Leere.
Ich weiß, dass ihr das sehr oft nicht laut sagt.
Aber ihr tragt es mit – oft still, oft allein.
Und genau hier wird Präsenz zum Schlüssel.
Nicht als technisches Tool. Sondern als innere Klarheit, die dir bleibt
– auch wenn außen Bewegung ist.
Als Präsenz, die Sicherheit gibt, selbst wenn keine Antworten
da sind.
Führung in Präsenz bedeutet nicht, alles zu wissen.
Sondern da zu sein.
Verbunden. Wach. Handlungsfähig – aus dem, was innen stimmt.

Was ich euch anbiete
HERZRAUM KOLLEKTIV

HERZRAUM
Co-Resonanz
6 Wochen. Inkl. persönlicher Spiegelraum.
Für mehr Klarheit im Wandel – und spürbar mehr Resonanz auf die unterschiedlichen Qualitäten in eurem Team.

HERZRAUM
Raumöffner
In einem aufrichtigen Gespräch beginnt so mancher erste Schritt in die Leichtigkeit. Verbindet euch mit mir und wir klären eure individuellen Bedarfe.
HERZRAUM INDIVIDUELL
HERZRAUM
The 5 Codes powered by HERZRAUM

18 Wochen. The 5 Inner Codes.
Von erlernter zu verkörperter Führungspräsenz – für mehr Klarheit und Leichtigkeit in Entscheidungen und Umsetzung. Ein tiefenwirksamer Präsenzprozess.

HERZRAUM
Spiegelraum
6 x 1,5 Stunden nur für dich.
Entblättere dich von den Unstimmigkeiten in dir und komme in dein ganz persönliches Führungswesen. Deine Resonanz ist die Reaktion auf das, was du sendest.
HERZRAUM KOLLEKTIV
Erst das, was ihr euch selbst zugesteht, kann nach außen wirksam werden.

HERZRAUM
Co-Resonanz
6 Wochen gemeinsamer Führungsraum:
Wöchentliche Sessions im Team – klar, fokussiert, echt.
Je ein individueller Spiegelraum pro Teammitglied.
Zwei Präsenztage zum Abschluss: für Integration, Begegnung und Ausrichtung.
Nehmt wahr, dass:
...Führung im Team nicht bedeutet, alles gemeinsam zu tun –
sondern zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Stimmen zu hören.
Dass jede*r von euch eine andere Qualität trägt –
und genau darin die Kraft liegt.
Ihr müsst nicht gleich sein, um gemeinsam zu wirken.
Ihr müsst nur bereit sein, euch aufrichtig zu zeigen –
und euren Qualitäten Raum zu geben, wo es dran ist.
Für euch, wenn:
... ihr als Führungsteam mitten im Wandel steht –
und wisst, dass keine Strategie euch geradewegs hindurchführt.
Wenn ihr lernen wollt, im Ungewissen handlungsfähig zu bleiben –
nicht durch Kontrolle, sondern durch Präsenz.
Wenn ihr Klarheit nicht nur von oben erwartet,
sondern gemeinsam verkörpern wollt.
Co-Resonanz ist ein Raum, in dem Führungsteams sich neu begegnen:
in Spannungen, in Potenzialen, im echten Dialog.
Nicht als Methode – sondern als Bewegung, die von innen kommt.
HERZRAUM Raumöffner
euer individueller Bedarf
Viele Bedarfe brauchen einen individuellen Prozess. Dafür empfehle ich euch, dass wir uns in einem Kennenlerngespräch verbinden und herausfinden, was ihr gerade braucht.

HERZRAUM INDIVIDUELL
Was du dir an Wahrheit erlaubst, wird dir in Resonanz begegnen.

HERZRAUM -
The 5 Codes
18 Wochen tiefer Führungsweg:
Wöchentliche Sessions zur Integration der fünf Dimensionen.
Ein Spiegelraum zur Selbstklärung.
Drei Tage Präsenzraum zum Abschluss – tief, verkörpert, mit Spaß.
Für dich, wenn:
...du weißt: Führung ist der Dreh- und Angelpunkt.
Was du ausstrahlst, wird möglich – oder blockiert.
Wenn in deinem System Härte herrscht,
wenn Teams gegeneinander statt miteinander laufen,
dann fehlt es nicht an Tools – sondern an Klarheit in der Führung.
The 5 Codes öffnen den Raum für genau diese Klarheit:
systemisch, verkörpert, wirksam.
Du verstehst, wie Wandel in Systemen entsteht –
und wirst selbst zum Teil dieses Wandels.
Nicht über Kontrolle, sondern über Präsenz.
Nicht über Druck, sondern über Integrität.
Nimm wahr, dass:
...du dich auf The 5 Codes nicht vorbereiten kannst.
Und genau das ist der Anfang.
Es geht nicht um Wissen vorab, sondern um die Fähigkeit,
im Ungewissen präsent zu bleiben.
Du übst, dir selbst zu begegnen – ohne Maske, ohne Plan.
Nicht, um dich zu optimieren, sondern um dich zu erinnern:
Führung beginnt dort, wo du aufhörst, dich zu verstecken.
Was drin ist:
- Führung neu verkabeln: Wie Denken, Intuition und Bewusstsein zusammenwirken
- Systeme spüren statt nur steuern: Orientierung in Komplexität, ohne dich zu verlieren
- Gefühle führen mit: Emotion als Navigationskraft im Ungewissen
- Körper wird Kompass: Präsenz zeigen, ohne dich zu verspannen
- Resonanz gestalten: Das einladen, was wirklich in Verbindung führt
- Verkörperte Führung leben: Kein Konzept. Eine Erfahrung.
Du möchtest Räume nur für dich?
Dann wirst du die Spiegelräume lieben.


HERZRAUM Spiegelraum
6 Sessions à 1,5 Stunden – persönlich, präzise, tief.
Du reflektierst, was dich heute leitet – und was in dir darauf wartet, zu wirken.
Mit deinem Buch zur Aktivierung der 5 Inner Codes:
Dein Raum für Präsenz, Orientierung und ehrliche Selbstbegegnung.
Für dich, wenn du:
...bereit bist, die Trennung zwischen Beruf und Person hinter dir zu lassen.
Du sendest – immer.
Dein Körper unterscheidet nicht zwischen Rolle und Ich.
Er kommuniziert, ob du stimmig bist – oder nicht.
Du suchst Antworten auf Fragen, die längst in dir wirken –
aber vielleicht noch nicht dort, wo du bisher gesucht hast.
Nicht im Plan, nicht im System, sondern im Ungewöhnlichen.
Im Ungewissen. Im Unvertrauten.
Es wird nicht um Zack-Zack-Zack gehen.
Nicht ums Herausarbeiten, nicht ums Wegbringen.
Sondern ums Wiederfinden.
Dort, wo du bisher noch nicht hingeschaut hast – und wo etwas auf dich wartet.
Du bist hier richtig.
Denn es gibt einen guten Grund, weshalb wir uns begegnen.
Nimm wahr, dass:
... dies Räume sind, in denen es keine Checkliste gibt.
Kein Schema, kein richtiges Tempo.
Hier geht es nicht darum, schneller zu funktionieren –
sondern feiner zu spüren.
Aus der Führungshärte auszusteigen, heißt nicht Schwäche.
Es heißt, dir Zeit und Weg zu schenken.
Es heißt, dich selbst ernst zu nehmen – tiefer, als es der Alltag erlaubt.
Du wirst anfangen zu fühlen, ohne überwältigt zu sein.
Und deine Führungsqualität wird sich nicht machen lassen –
sie wird sich zeigen.
Ganz natürlich.
Aus dem, was längst in dir da ist.
The 5 Inner Codes

Präsente Führung entsteht nicht durch Kontrolle, sondern durch die Fähigkeit, auf allen Ebenen zu navigieren – kognitiv, körperlich, emotional, energetisch und im Feld.
Diese fünf Dimensionen wirken immer – bewusst oder unbewusst.
Gerade in Zeiten von Unsicherheit und Wandel entscheidet nicht nur, was du sagst, sondern wie du es aufrichtig empfindest – und ob deine Führung als stimmig erlebt werden kann.
Wenn Führungspersonen in allen fünf Dimensionen verbunden, klar und präsent sind, entsteht Vertrauen, Stabilität und echte Beweglichkeit – selbst dann, wenn äußere Antworten fehlen oder der Druck steigt.
Die inneren Codes verkörperter Führung – powered by HERZRAUM.
(angelehnt an Possibility Managements)
Sie sind Einladung und Fundament zugleich: für eine neue Führung, die nicht nur steuert, sondern wirklich führt – aus der Tiefe, mit Präsenz, und mit Wirkung.

„Klarheit beginnt im Denken – aber sie endet nicht dort.“
Kognition - Denkraum
Kognition ist mehr als Analyse.
Sie ist die Fähigkeit, Informationen zu ordnen, Zusammenhänge zu erfassen und Komplexität zu halten, ohne sich darin zu verlieren.
Kognitive Präsenz bedeutet auch: zu verstehen, wie Systeme funktionieren, wie Dynamiken wirken und wie klare Rahmen entstehen, in denen Menschen sich sicher bewegen können.
Wenn Führungskräfte aus mentaler Klarheit und strukturellem Verständnis heraus agieren, entsteht Orientierung. Entscheidungen werden tragfähig – weil sie durchdacht, gut gesetzt und innerlich gestützt sind.
Führung aus Präsenz heißt auch:
sich weniger über klassische Fachkompetenz zu definieren – und mehr über die Fähigkeit, organisationale Dynamiken zu verstehen und strategisch kraftvoll umzusetzen.
Die neue Fachlichkeit ist innere Klarheit – verbunden mit systemischer Weitsicht.

„Dein Körper weiß oft längst, was du noch suchst.“
Körper - Präsenzraum
Der Körper sendet - immer.
Haltung, Stimme, Atmung und Bewegung erzählen, wie präsent jemand ist – noch bevor Worte gesprochen werden.
Ein Körper in Präsenz strahlt Sicherheit aus. Teams spüren das sofort. In Organisationen entsteht dadurch ein Raum, in dem andere sich orientieren, öffnen und mitgehen können.
Doch der Körper sendet nicht nur nach außen – er spricht auch nach innen.
Eine gute Beziehung zum eigenen Körper öffnet den Zugang zu einem tieferen Bewusstsein über sich selbst und die eigene Frequenz.
Wer den Körper als Resonanzraum ernst nimmt, erkennt früh, was stimmig ist – und was nicht.
Körperbewusstsein ist nicht Luxus. Es ist die Grundlage für Wohlgefühl, Selbstregulation – und damit für alles, was du in Führung ausstrahlst.

„Was du fühlst, führt – ob du willst oder nicht.“
Gefühlsraum - Beziehungsraum
Gefühle wollen gefühlt werden.
Sie sind kein Störfaktor – sie sind Informationsträger.
In jedem Gefühl steckt ein Zugang zu einer riesigen inneren Datenbank, die dir zeigt, was dir wirklich wichtig ist, wo Grenzen verlaufen, was gerade fehlt oder gebraucht wird.
Führung darf an dieser Stelle viel verlernen.
Vor allem den alten Glaubenssatz, dass Gefühle am Arbeitsplatz unprofessionell sind oder dort keinen Platz haben.
Es geht nicht darum, Emotionen ungefiltert auszuleben – sondern sie regulieren und lesen zu können.
Denn Gefühle wirken – so oder so.
Du kannst sie bewusst nutzen. Oder sie senden unbewusst – durch dich hindurch.
Bewusster Umgang mit Gefühlen schafft Verbindung, Vertrauen und Resonanz – und genau das braucht Führung im Wandel.

„Alles wirkt – die Frage ist nur: bewusst oder unbewusst?“
Energieraum - Feldraum
Was in den Raum kommt, wirkt.
Energie ist die feine, oft unsichtbare Qualität, die zwischen Menschen spürbar wird – in Spannung, Offenheit, Klarheit oder Enge.
Sie lässt sich nicht vollständig kognitiv erfassen, weil sie auf einer anderen Ebene wirkt – körperlich, atmosphärisch, emotional. Und doch formt sie maßgeblich, was möglich wird.
Für viele löst allein das Wort „Energie“ ein Störgefühl aus.
Und genau hier beginnt bewusste Präsenz:
Nicht sofort in Ablehnung zu gehen, sondern offen zu bleiben für etwas, das vielleicht (noch) nicht Teil der eigenen Realität ist.
Es geht nie um Glauben oder Ausschluss.
Sondern um die Frage: Ist das hier stimmig? Ist es dienlich?
Denn Führung aus Präsenz bedeutet auch:
Staunen zu können, wo man früher geurteilt hätte.
Wirkung zu beobachten, auch wenn man sie nicht erklären kann.
Du entscheidest, welche Energie wirkt –
ob Druck oder Vertrauen, Enge oder Weite.
Bewusste Energie ist gestaltete Führung.

„Das Feld spricht, bevor du den Raum betrittst.“
Feld - Resonanzraum
Das Feld ist Wahrnehmung im Dazwischen.
Nicht nur Atmosphäre – sondern Bewegungsraum, Verdichtung, Spiegel.
Dort, wo Worte noch nicht greifen, aber alles bereits wirkt.
Feldwahrnehmung ist die Fähigkeit, die vier inneren Dimensionen – Denken, Körper, Gefühl und Energie – miteinander in Resonanz zu bringen.
Sie ist wie eine innere Führungstechnologie, die Orientierung selbst dann ermöglicht, wenn äußere Strukturen nicht mehr tragen.
Gerade hier zeigen sich oft leise Hemmnisse:
„Was ich nicht benennen kann, kann nicht relevant sein.“
Doch Präsenz in Führung heißt: auch dort bewusst zu bleiben, wo Logik nicht reicht.
Führung in Resonanz bedeutet:
Nicht nur mit Daten zu arbeiten, sondern mit Wirkung.
Nicht nur auf Verhalten zu reagieren, sondern auf Atmosphäre.
Nicht nur zu erklären – sondern zu spüren, was gerade im Feld ist.
Wer so führt, verlässt nicht die Rationalität –
sondern erweitert sie um eine tiefere Intelligenz.
Denn: Nicht alles muss erklärbar sein, um wirksam zu sein.
