Alles, was dich umgibt, ist das Ergebnis von Führung – bewusst oder unbewusst.

Aus 3 Minuten Intuition

Was du als Nächstes liest, ist durch und durch echt.
Unpoliert, roh, in drei Minuten entstanden.
So sieht es aus, wenn ich meiner Intuition freien Lauf lasse.
Kein Feinschliff. Kein Konzept. Nur das, was gerade wahr ist.

Ich zeige es dir, damit du erkennen kannst, dass du gehen kannst, ohne zu wissen, was kommen wird. 

 

Ich bringe zum Ausdruck, was Ausdruck gebraucht hat. 

Was zeigt sich dir selbst?

3 Minuten im Feld der Führung. Los geht's:

 

Im Feld der Führung kann alles erwachen, was in dir liegt, was groß ist, größer als alles, was du dir je vorgestellt hast. Wir haben keine Angst davor zu gehen, sondern Angst davor, dass wir das nicht mehr halten können, was dann entsteht, wenn wir die Qualitäten, die in uns liegen, erst einmal freilassen. Wir sind gewohnt zu steuern. Jetzt ist die Zeit auch zu verbinden und zu vertrauen. Nicht als naive Geschichte, sondern aus dem Selbstverständnis und Selbst-Bewusstsein, dass jeder Wandel entstehen kann, wenn wir uns trauen, ihn anzusehen. Weshalb halten wir uns die Augen zu, wenn wir Filme sehen, in denen wir Angst fühlen? Weil etwas nicht zu sehen, weniger bedrohlich ist. Nun kommt die Wahrheit, die auch darin liegt: Wir verdecken auch die Augen vor dem, was unglaublich groß und schön und kraftvoll ist, weil wir uns selbst für zu klein halten, um das zu kreieren. Wir sind uns unserer eigenen Größe nicht bewusst. Diese Bewusstheit entsteht erst dann, wenn ich mir nicht nur meines Verstands, sondern auch meiner Gefühle, meines Körpers, meiner Energie und meines Feldes bewusst bin. Nicht als Zustand, sondern als kontinuierlicher Weg des ganz leichten Wandels. Du wirst meisterhaft Dinge in dir und im Außen erkennen können, ohne Schwere, weil du daran gewohnt bist, zu erkennen und wenn du möchtest, aufzulösen. Ab dort wird jede Strategie zum wirksamen Weg - in Unternehmen, wie im Leben.

Die intuitive Präsenz verbindet alles, was in dir liegt. Sie ist dein Navigationssystem für die Gewässer des Unbekannten. 

Stelle dich mit beiden Fußsohlen fest auf den Boden . 
Atme einmal tief durch deinen Körper. 
Dann mache einen Schritt nach vorne. 
Sprich aus: Ab hier gehe ich. 

So funktioniert GEHEN im UNBEKANNTEN. 

„Manchmal hält uns nicht das Außen zurück – sondern das, was wir noch nicht gewagt haben, zu fühlen.“

Wenn der Wille da ist – und es trotzdem schwerfällt

Still

Stand

Manchmal ist alles da: Klarheit, Energie, Absicht.
Und trotzdem fällt der erste Schritt schwer.

Ich erlebe Menschen mit klarem Willen – und trotzdem fällt das Gehen schwer.
Als würde etwas Unsichtbares halten. Hemmen.
Nicht weil es an Mut fehlt, sondern weil das Neue ungewohnt ist. Noch ungeübt.
Und weil wir gelernt haben, dass Sicherheit dort ist, wo wir uns auskennen.
Selbst wenn dieser Ort uns nicht mehr entspricht.

Ich erlebe Führungsteams, die aus getrennten Interessen heraus handeln –
und sich wundern, warum keine gemeinsame Richtung entsteht.
Unstimmigkeiten, die weniger mit Menschen zu tun haben
als mit einem Denken in Trennung: zwischen Mein und Dein,
zwischen oben und unten, zwischen Kontrolle und Vertrauen.

„Was uns trennt, kann die Kraftquelle sein, aus der echte Verbindung entsteht.“

Unterschiedlich-Keit ist kein Problem – sie ist Energie

Sp

Ann

Ung

Was, wenn das, was euch trennt, genau das ist, was euch verbindet?

Was oft fehlt, ist nicht der Wille zur Veränderung –
sondern die Erfahrung, dass Unterschiedlichkeit kein Risiko ist,
sondern eine Energiequelle.
Dass verschiedene Perspektiven nicht gegeneinander stehen müssen,
sondern etwas Größeres in Bewegung setzen können.

Ich erlebe Menschen voller Kraft, voller Ideen,
die jedoch gegen die Brandung einer Sicherheitskultur ankämpfen.
Und ich sehe, wie viele längst fühlen,
dass der Weg, den sie gehen, nicht mehr der ihre ist.
Und ihn trotzdem weitergehen.
Weil die Angst vor dem, was kommt,
manchmal größer ist als die, zu bleiben.

„Wir sind nicht hier, um sicher zu sein – wir sind hier, um wach zu sein.“

Das Unbekannte ist zurück – und du kannst surfen

Sprung

Wir fürchten das Ungewisse. Und gleichzeitig: Wir sind gemacht dafür.

Ich begegne viel Unbewusstem, Ungeheiltem.
Und immer noch der Vorstellung,
dass Veränderung schwer ist –
etwas, das man lösen muss, weil es vorher falsch war.

Aber das ist ein Irrtum.
Wir sind Veränderungskünstler.
Wir haben gelernt, mit dem Unbekannten zu wachsen.
So sind wir geworden, wer wir sind.

Nur: Das Unbekannte wurde lange ausgelagert. Ignoriert. Eingedämmt.
Jetzt ist es zurück – schneller, fordernder, unmittelbarer.
Und mit ihm die Chance,
uns zu erinnern, was längst in uns angelegt ist:
die Fähigkeit, zu surfen.
Nicht auf Sicherheit, sondern auf Bewusstheit.

Das Feld der Führung ist der Raum dafür.
Es verbindet, was getrennt war.
Es zeigt, was wirkt – sichtbar und unsichtbar.
Und es lädt dich ein, den Sprung zu wagen.
Auf dein Brett. In deine Richtung.
Nicht um etwas zu reparieren.
Sondern um zu leben, was längst in dir bereit ist.

Führung heißt, bewusst zu wählen, was du in dich und in die Welt fließen lässt. 

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