Meine Frequenz bestimmt meine Resonanz.
Sprich diese Worte laut aus und spür hinein:
Was fühlst du?
Freude & Leichtigkeit oder Druck & Enge?

Mich hat nie wirklich interessiert,
ob etwas aus der Wissenschaft stammt – oder einfach wirkt, ohne dass ich (schon) erklären kann, warum.
Ich liebe beides:
- die Details, die Beweisführung, das Präzise,
den Aufbau von neuem Wissen - die hochpräzise Beobachtung,
die stille Empirie, die sich (noch) nicht in kognitive Beweise übersetzen lässt.
Die Trennung dieser beiden Welten
führt oft zu Diskussionen über „Recht“ und „Pflicht“.
Was aber, wenn wir uns nicht länger abgrenzen –
sondern einladen, voneinander zu lernen?
Das wäre: Synergie.
Wir entscheiden gemeinsam,
was stimmig ist.
Und wir lassen Perspektiven zu,
die uns sonst gefehlt hätten.
Denn eines ist Fakt:
Manches wissen wir. Anderes ahnen wir.
Und dazwischen liegt ein Raum,
der den Unterschied macht –
zwischen Dogmatismus und Synergie.
Der Raum der Dualität hat zwei Pole.
Doch zwischen ihnen, ihr Lieben,
liegt der größte Teil unseres Planeten.
Und der Grund, weshalb wir unsere Resonanz selbst kreieren.
Die 5 Prinzipien der Resonanz
& The 5 Inner Codes

Resonanz ist kein spirituelles Phänomen – und keine rein technische Reaktion.
Sie ist die spürbare Wechselwirkung zwischen Systemen:
zwischen deinem Inneren und dem, was dir begegnet.
Ob Resonanz trägt oder kippt, entscheidet sich daran, wie verbunden du in dir selbst bist.
Die 5 Inner Codes – Denken, Körper, Gefühl, Energie und Feld – wirken als Orientierungssystem.
Sie übersetzen Resonanz in Präsenz – und machen sie gestaltbar.
Die 5 Resonanzprinzipien beschreiben, wie Resonanz wirkt.
Die 5 Inner Codes ermöglichen dir, sie zu gestalten.
1. Verstärkung
Resonanz verstärkt, was kohärent ist – oder was chaotisch schwingt.
Wie du Einfluss nimmst:
Wenn deine inneren Ebenen verbunden sind, verstärkst du Klarheit – nicht Verwirrung. Deine Ausrichtung wird spürbar – in Gesprächen, Entscheidungen, Führung.
2. Aufhebung
Was nicht stimmig ist, bricht weg.
Deine Inkongruenz löscht Wirkung aus – bevor du sprichst. Deine Klarheit im Denken, Fühlen und Handeln verhindert, dass du dich selbst unterbrichst.
Zu viel Input überfordert das System – innerlich wie äußerlich.
Wie du Einfluss nimmst:
Emotionale Selbstführung, Nervensystem-Regulation und Raumgefühl bewahren dich davor, zu kippen. Resonanz braucht Kapazität – nicht bloß Lautstärke.
4. Anpassung
Resonanz lebt von Beweglichkeit – nicht von Starrheit.
Wie du Einfluss nimmst:
Mit den 5 Inner Codes bleibst du steuerbar – auch im Wandel.
Du passt dich an, ohne dich zu verbiegen. Das macht deine Führung resilient.
5. Synergie
Wo alles in Resonanz kommt, entsteht etwas, das größer ist als du selbst.
Wie du Einfluss nimmst:
Wenn du in dir stimmig bist, werden neue Muster möglich – im Team, im System, im Leben. Führung wird kreativ. Präsenz wird Wirkung. Verbindung wird Gestalterin.
Wie Resonanz wirklich wirkt
Fünf Prinzipien – viele Aha-Momente.
Resonanz ist nicht nett. Sie ist aufrichtig.
Sie sagt dir: Was du bist, das sendest du.
Und was du sendest, verändert Räume, Menschen, Möglichkeiten.
Die 5 Inner Codes helfen dir, diesen Prozess nicht nur zu beobachten,sondern aktiv zu gestalten:
in deinem Körper, deinem Denken, deinem Fühlen, deinem Feld – in deiner Führung.
Die 5 Resonanzprinzipien & deine Inner Codes – Navigatoren der Führung
Ab August
findest du hier die Landkarten für deine innere Resonanz zum Download - klar, tief, inspirierend.
Du kannst jetzt schon in die Welt der Frequenz-Resonanzen eintauchen:
Ab hier führe ich dich durch alle Resonanzprinzipien und lasse dich an meiner Faszination dafür teilhaben.
Sabina
Wenn gleiche Frequenzen aufeinandertreffen, wird es laut. Auch in dir.
Physikalisch gesprochen:
Verstärkung in der Resonanz entsteht, wenn zwei Schwingungen mit gleicher Frequenz zusammentreffen.
Ihre Wellen addieren sich – daraus entsteht ein Effekt, der stärker ist als jede Einzelbewegung.
In der Akustik führt das zu einem hörbaren Lautstärkeanstieg.
In der Technik kann eine Brücke ins Schwingen geraten, wenn viele Menschen im gleichen Rhythmus darüber gehen.
In der Biologie bedeutet es: Nervensysteme stimmen sich aufeinander ab – Herzraten, Atemfrequenz, Körperspannung können sich synchronisieren.
VERSTÄRKUNG
Alltagsszene
Führung
mit den
5 Inner Codes
Du bist genervt – und andere scheinen dich plötzlich anzuzünden.
Oder: Du bist innerlich ruhig, klar, offen – und plötzlich wird es auch um dich herum still.
Nicht, weil du etwas gesagt hast. Sondern weil du etwas ausstrahlst.
Das, was in dir aktiv ist, findet in deiner Umgebung Resonanz –
und wenn es matcht, wird es größer, spürbarer, lauter.
Wenn du innerlich stimmig bist, verstärkst du Präsenz.
Wenn du im Widerstand bist, verstärkst du Spannung.
Resonanz ist kein Zufall – sondern das Echo deiner inneren Frequenz.
Wenn zwei Wellen sich begegnen – und sich gegenseitig auslöschen.
au f hebung
Das passiert auch in dir selbst
Dein Kopf will. Dein Gefühl zieht zurück.
Dein Körper geht vor, dein System sagt: „Nein.“
Das erzeugt innere Inkongruenz.
Du willst Klarheit – aber deine Signale löschen sich gegenseitig aus.
Du sagst etwas - ...
... und dein Gegenüber hört es nicht wirklich.
Nicht weil es laut ist – sondern weil es innerlich schon einen Gegenton gibt.
Ein innerer Widerstand. Eine unsichtbare Frequenz, die dein Anliegen „weglöscht“.
Oder andersherum:
Du sprichst aus tiefem Gefühl – aber der andere begegnet dir mit Ironie oder Intellekt.
Es ist, als würde etwas Wichtiges in dir einfach verpuffen.
Nicht, weil du falsch bist – sondern weil sich Frequenzen gegenseitig aufheben können.
P
H
Y
S
I
K
In der Physik nennt man es destruktive Interferenz:
Zwei Wellen treffen aufeinander – aber nicht in Gleichklang, sondern phasenverschoben.
Eine Welle geht nach oben – die andere nach unten.
Ergebnis: Die Wellen löschen sich gegenseitig aus.
- Das klingt harmlos – ist aber tiefgreifend.
Lärmreduzierende Kopfhörer nutzen dieses Prinzip. - In Bauphysik, Optik, Akustik und Mechanik spielt es eine zentrale Rolle.
- In der Medizin gibt es Theorien zur Selbstregulation durch Wellen-„Neutralisation“.
Führung
mit den
5 Inner Codes
Du musst nicht immer lauter werden.
Du darfst lernen, stimmig zu werden – in Denken, Körper, Gefühl, Energie und Feld.
Dann hört dich auch der Raum. Und du dich selbst.
Sprache schafft Realität
Menschen sprechen über ähnliche innere Phänomene – aber in ganz unterschiedlichen Sprachen.
Der eine sagt: „Ich manifestiere.“
Der nächste: „Ich arbeite mit Glaubenssätzen.“
Ein anderer nennt es: „Neuroplastizität“.
Und jemand ganz anderes spricht von: „energetischer Ausrichtung.“
Oft meinen wir dasselbe – doch ein einziges Wort reicht, und ein innerer Widerstand fährt hoch:
Zack. Schotten dicht. (Aufhebung oder Verstärkung)
„Damit will ich nichts zu tun haben.“
So verlassen manche beim Wort „Impfen“ sofort den Raum.
Andere rufen genau da: „Jetzt erst recht.“
Das ist menschlich.
Und es zeigt, wie stark Sprache Resonanz auslösen – oder blockieren kann.
Wenn zu viel gleichzeitig schwingt, kollabiert das System.
ÜBER
stimulation
In der PHYSIK spricht man von Resonanzkatastrophe.
Ein System wird über längere Zeit mit seiner Eigenfrequenz stimuliert –
irgendwann kann es die Energie nicht mehr aufnehmen.
Es beginnt zu wanken, zu schwingen, zu kippen.
Beispiele: einstürzende Brücken, platzende Lautsprechermembranen, überladene Stromnetze.
Was zu viel ist, bricht. Nicht aus Schwäche, sondern aus Überreizung.
Alltagsszene
Führung
mit den
5 Inner Codes
Du funktionierst.
Du hältst durch.
Du tust alles „richtig“.
Und plötzlich – eine Kleinigkeit – und du explodierst. Oder kollabierst. Oder ziehst dich ganz zurück.
Nicht wegen dieser Kleinigkeit. Sondern wegen der Menge davor.
Du musst nicht alles halten.
Dein System zeigt dir früh, wann es voll ist.
Wenn du die Signale auf allen Ebenen – Kognition, Körper, Gefühl, Energie, Feld – ernst nimmst,
brauchst du keine Resonanzkatastrophen mehr. Du kannst vorher regulieren.
Nicht alles, was mitschwingt,
ist stimmig.
AnPaaSsUnG
Du sitzt in einem Termin...
... und obwohl du einen anderen Blickwinkel hättest, passt du dich an. Weil es leichter ist. Oder stiller. Oder weil’s „nicht der Moment ist“.
Du spürst: Das bin ich gerade nicht.
Aber du bleibst trotzdem drin.
Und irgendwann weißt du gar nicht mehr, wie du eigentlich klingen würdest.
P
H
Y
S
I
K
Resonanzsysteme können sich an äußere Frequenzen angleichen – bis zu einem gewissen Grad.
Das nennt man Frequenzanpassung oder Synchronisation.
- Metronome auf einem schwingenden Brett passen sich einander an.
- Herzraten synchronisieren sich in Gruppen.
- Sogar Himmelskörper zeigen Phänomene von gekoppelter Bewegung.
Flexibilität macht Systeme überlebensfähig – aber nicht grenzenlos.
Lebensführung mit den
5 Inner Codes
Anpassung ist kein Fehler – sondern ein Schutz.
Aber wenn du ständig gegen deine innere Frequenz lebst, wirst du leer.
Mit den 5 Inner Codes lernst du, dich zu spüren –
und bewusst zu entscheiden, wann du mitschwingst und wann du stehenbleibst.
Wenn Unterschied-Liches sich nicht stört – sondern vervielfacht.
synergie
Ein Team...
... ist sich uneinig. Unterschiedliche Meinungen, Temperamente, Sprachen.
Und dann: ein Moment, in dem plötzlich etwas aufmacht.
Nicht Einigkeit – sondern Verbindung.
Nicht ein Kompromiss – sondern ein neuer Gedanke,
der nur durch die Vielfalt entstehen konnte.
Lebensführung mit den
5 Inner Codes
Wenn du alle deine inneren Räume bewohnst –
Kognition, Körper, Gefühl, Energie und Feld –
dann entsteht ein inneres Zusammenspiel.
Du führst nicht nur dich –
du ermöglichst Neues, durch deine Präsenz im Ganzen.
Synergie ist mehr als Addition.
Es ist das Phänomen, dass mehrere Wellen, Bewegungen oder Impulse nicht nur koexistieren, sondern sich so überlagern, dass etwas Neues entsteht:
eine komplexere, stabilere, intelligentere Struktur.
- In Quantenphysik nennt man das Emergenz.
- In der Biologie: Schwarmintelligenz.
- In der Musik: Mehrklang, der nicht verwirrt, sondern berührt.
Das System bleibt nicht dasselbe –
es verändert sich durch Beziehung.
Interpretations- und Bewertungsraum
... sind zwei grundverschiedene Räume.
Interpretation schafft Verbindung – Bewertung trennt.
Interpretieren heißt: etwas deuten, einordnen, verständlich machen.
Wir tun das, um neue Impulse mit unserer eigenen Realität in Beziehung zu setzen.
Interpretation kreiert Bedeutung.

Sie lädt ein – und eröffnet Verbindung.
Bewerten dagegen folgt meist einer unbewussten Schutzbewegung:
Wir geben dem, was wir hören, einen Wert – gemessen an unserem Wertesystem.
Doch Vorsicht:
Hier wirken oft alte Muster, die mehr stabilisieren als sie aufrichtig differenzieren.
Wir glauben, in unseren Bewertungen unsere Haltung auszudrücken –
doch oft sind es nur Reaktionsschleifen.
Wenn du den Unterschied erkennst, entsteht ein neuer Raum:
Der Raum zwischen „meine Wahrheit“ und „deine Realität“.